Warnung: Der folgende Text beschreibt u.a. schwere Schicksale schwangerer Frauen und enthält zudem Schilderungen von menschlichen Präparaten, die zur medizinischen Lehre und Forschung eingesetzt wurden.
Ihr kennt sicherlich die aktuellen Debatten um die Schließungen vieler Geburtsstationen, die schlechten Arbeitsbedingungen der Hebammen und die Nöte schwangerer Frauen, eine gute Betreuung für diese eine große Aufgabe zu finden – nämlich ihr Baby zur Welt zu bringen. Im folgenden Blogtext wollen wir uns diesem Thema einmal aus der Perspektive der Marburger Stadtgeschichte zuwenden und euch die Anfänge des Marburger Geburtshauses vorstellen, das 1791 seine Pforten für schwangere Frauen öffnete.
Das Marburger Geburtshaus und die medizinische Ausbildung
Das Krankenhaus als Ort der Geburt und Ärzt:innen, die diese zusammen mit Hebammen begleiten, erscheinen uns heute sehr normal. Vor ca. 250 Jahren, als die ersten Geburtshäuser im deutschen Sprachraum etabliert worden sind, stellte sich die Situation allerdings grundlegend anders dar. Über Jahrhunderte hinweg hatte die Betreuung schwangerer Frauen bis zu ihrer Geburt fest in den Händen der Hebammen gelegen. Sie berieten bei Komplikationen in der Schwangerschaft, halfen bei nicht gelingen wollendem Kinderwunsch, standen den Gebärenden als Geburtshelferinnen zur Seite und nahmen sogar Abtreibungen vor. Als professioneller Berufsstand hatte sich das Hebammenwesen seit Beginn des Mittelalters herausgebildet und wurde im Laufe der Frühen Neuzeit immer weiter durch Gesetzgebungen reglementiert. Der Ausbildungsweg, geburtshilfliche Tätigkeiten und die Befugnisse der Hebammen wurden seit dem 15. Jahrhundert also immer strikter institutionalisiert und unter die Kontrolle akademischer Ärzte gestellt.
Mit der Berufung des ersten Professors für Geburtshilfe Johann Georg Roederer (1726–1763) 1751 in Göttingen wurde die Geburtshilfe aber auch eine akademische Disziplin. Ein großes Problem stellte die Ausbildung junger Ärzte dar. Bis ins 18. Jahrhundert war die Geburt nämlich in der Regel reine „Frauensache“. Die gebärenden Frauen empfanden große Scham bei der Vorstellung, dass ein Mann (auch wenn es ein Arzt war), bei der Geburt ihrer Kinder anwesend sein könnte. Die akademischen Ärzte und handwerklichen Chirurgen wurden deshalb lediglich bei Komplikationen hinzugezogen und legten in diesen Fällen weniger Hand an, sondern kontrollierten viel mehr, inwieweit die Hebamme ihrer Arbeit ordnungsgemäß nachkam. Das bedeutete für die Medizinstudenten lange Zeit, dass sie kaum Möglichkeiten hatten, bei einer Geburt zu hospitieren, um auch praktische Erfahrungen auf diesem Gebiet zu gewinnen. Zur Ausbildung angehender Ärzte und Hebammen wurde 1751 in Göttingen deshalb die erste Frauenklinik im deutschsprachigen Raum gegründet. Die Patientinnen, die dort ihre Kinder zur Welt brachten waren wie später in Marburg nahezu ausnahmslos mittellose Frauen, die unehrlich schwanger geworden waren.

Die Errichtung der Göttinger Accouchiranstalt zog im deutschsprachigen Raum eine Gründungswelle nach sich, die bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts anhalten sollte. Nachdem die Accouchiranstalt in Kassel 1787 aufgelöst worden war, folgte deren vorheriger Leiter Georg Wilhelm Stein d. Ä. (1792–1803) einem Ruf an die Universität nach Marburg. In diesem Zuge wurde im Sommer 1791 das Marburger Accouchirhaus eröffnet. Die erste Geburt fand dort im Februar des darauffolgenden Jahres statt.[1] Bezogen wurde ein Haus am Grün, das Landgraf Wilhelm 1791 zu diesem Zweck erworben hatte. Auch wenn es 1899 bei der Errichtung des Fronhofs dort abgebaut wurde, kann man es noch heute in Marburg am Lahnufer beim Hirsefeldsteg (Auf der Weide 2) anschauen, wo es wieder aufgerichtet wurde.[2]

Da immer mehr bedürftige Schwangere das Haus aufsuchten, waren die Räumlichkeiten bereits nach wenigen Jahrzehnten zu klein. 1823 fand der Umzug in das Fürstenhaus des Deutschen Ordens statt, das noch heute an der Nordseite der Elisabethkirche gelegen ist. Hier gab es zwar mehr Räume, sodass auch gesunde von kranken Gebärenden getrennt werde konnten. Die Klagen über deren Beschaffenheit und den mangelnden Platz hielten jedoch an. Trotz des Umzugs war das Geburtshaus vor allem im Winter überlastet und stellte zu wenige Betten für die bedürftigen Frauen bereit. Immer wieder mussten Hochschwangere auf dem blanken Boden nächtigen, da alle Betten belegt waren oder wurden sogar abgewiesen. Welche dramatischen Folgen das für die Frauen und ihre neugeborenen Kinder haben konnte, zeigt der Fall der Catharine Agel, der sich im Januar 1847 in Marburg ereignete:
„Die schwangere Catharine Agel von Niederwalgern hielt sich, angeblich in Folge einer Weisung des Directors der Entbindungsanstalt, als Tagelöhnerin im s.g. Englischen Hofe bis zu ihrer bevorstehenden Niederkunft auf, versäumte aber den richtigen Zeitpunkt, um in das Entbindungshaus zu gehen, that dies vielmehr erst am 9ten d. M. Abends gegen 7 Uhr, nachdem sie bereits sich unwohl fühlte, von einer Magd und dem Hausburschen im Englischen Hof begleitet und kam schon am Botanischen Garten nieder, suchte nach den Statt gefundenen Ermittlungen zweimal vergebens Aufnahme im Entbindungshaus, auch in mehreren Wirtshäusern, wanderte auf solche Weise 3 Stunden in der Stadt herum und war endlich genöthigt, um 11 Uhr Nachts mit ihrer Begleiterin in den Englischen Hof zurückzukehren, wo bald nachher das Kind derselben, sey es nun in Folge der hülflosen Niederkunft, oder des 3 stündigen Verweilens des neugeborenen Kindes in der kalten Nachtluft, verschied.“[3]
Wie auch noch im Folgenden weiter ausgeführt werden wird, zeigt dieser Bericht die erschreckende Hilflosigkeit vieler unehelicher Schwangerer. Ohne die Hilfe von Institutionen, wie dem Geburtshaus, oder verständnisvollen Mitmenschen war ihre Lage oftmals hoffnungslos.
Die Gebärenden
Anna Elisabeth S. war sicher froh und erleichtert, als sie am späten Abend des 11. Novembers 1821 das Geburtshaus in Marburg erreicht hatte. Sie war 39 Jahre alt und es handelte sich um ihre erste Schwangerschaft. Bereits am Vormittag hatte sie sich auf den Weg nach Marburg gemacht und musste eine beschwerliche Reise von 9 Stunden hinter sich bringen, ehe sie an ihr Ziel gelangte. Auf der Hälfte der Strecke setzten plötzlich die ersten Wehen ein. „Unter den größten Leiden und Beschwerden langte sie endlich höchst erschöpft und erkältet, Abends um 10 Uhr in der Anstalt an, und wurde gleich zu Bett gebracht und ihr ein wärmender Tee gereicht.“ [4], heißt es im Bericht. Zwar kam Anna Elisabeth S. rechtzeitig zur Geburt in der Anstalt an, ihre Geschichte zeigt aber, wie beschwerlich die Anreise dorthin sein konnte.
Über die meisten Frauen, die um 1800 in der Marburger Accouchiranstalt (vom französischen Wort accoucher „entbinden“) entbunden haben, wissen wir aber leider in der Regel nur sehr wenig. Nur vereinzelte Schicksale sind uns, wie dieses der Anna Elisabeth S. oder Catherine Agel, etwas detaillierter überliefert, da sie bspw. in zeitgenössischen wissenschaftlichen Publikationen ausgeführt worden sind. Eines hatten die Frauen, die zu dieser Zeit ihre Kinder im Marburger Geburtshaus zur Welt brachten, aber wohl gemein: Sie waren sehr mittellos und in den allermeisten Fällen unverheiratet. Für uneheliche Schwangerschaften wurden zu dieser Zeit noch hohe Geldstrafen verhängt, die nicht selten in Freiheitsstrafen umgewandelt wurden (Fornikationsstrafen). Betroffen davon waren vor allem ärmere Frauen aus ländlichen Gebieten. Der Ruf der unehelichen Mütter war dauerhaft beschädigt, sie liefen große Gefahr ihre Anstellung zu verlieren (meist handelte es sich um Dienstmägde in bäuerlichen Betrieben oder städtischen Haushalten) und mussten sich als Alleinerziehende vor einer Zukunft in großer Armut fürchten. Um 1800 spitzte sich die Lage zu, da die Zahl der unehelichen Schwangerschaften immer weiter anstieg. Dies lag nicht etwa daran, dass nun vermehrt voreheliche Sexualität praktiziert worden wäre, sondern dass diese aufgrund von strikteren Heiratsbeschränkungen seltener in einer Ehe mündete. Nach mehreren ökonomischen Krisen wurden bspw. in den 1830er Jahren Vermögensanforderungen an heiratswillige Paare gestellt, um die ökonomische Existenz der neugegründeten Familien zu sichern. Viele junge Menschen konnten diese allerdings nicht erfüllen und waren somit nicht imstande eine Ehe einzugehen.
Bis ins 20. Jahrhundert wurden Kinder in den allermeisten Fällen in den eigenen vier Wänden zur Welt gebracht. Lediglich bei schwereren Komplikationen suchten die Gebärenden neben einer Hebamme auch die Hilfe eines Arztes im Geburtshaus auf. Die mittellosen unehelich Schwangeren waren jedoch in keine sozialen Netzwerke eingebunden, die sie hätten auffangen und versorgen können. Viele der Frauen, über die uns die Quellen nähere Auskunft geben, waren bereits selbst unehelich geboren und kannten ihren Vater, oder sogar beide Elternteile nicht. Sobald sie aus ihrer Anstellung entlassen worden waren, gehörten sie keinem Haushalt mehr an und mussten sich fortan durch das Betteln und „Herumstreichen“ ihren Lebensunterhalt verdienen. In ihrer prekären Situation war das Geburtshaus nicht selten der einzige Ort, an dem die unehelich Schwangeren gebären und versorgt werden konnten. In der Regel bezogen sie wenige Wochen vor der Geburt die Anstalt und wurden 10 bis 14 Tage nach der Geburt wieder entlassen. Auch wenn ihnen das Geburtshaus Nahrung und ein Bett zur Verfügung stellte, suchten jedoch viele Schwangere andere Mittel und Wege ihre Kinder zur Welt zu bringen, da sie sich vor einer Unterbringung und den Lebensbedingungen in der Anstalt fürchteten.
Der Alltag im Geburtshaus
Den Alltag im Geburtshaus dürfen wir uns nicht allzu angenehm vorstellen. Bis zu ihrer Niederkunft mussten die Frauen Hausarbeiten, wie Wäsche waschen, Spinnen, Kochen und Putzen verrichten. Ihnen oblag auch die Versorgung der Wöchnerinnen, also der Frauen, die kürzlich geboren hatten. Studien zu Geburtshäusern aus den 1920er Jahren belegen, dass die Zahl der Fehlgeburten in den Anstalten noch zu dieser Zeit unverhältnismäßig hoch gewesen sei, was auf die harte körperliche Arbeit der Patientinnen zurückgeführt wurde. Neben den hauswirtschaftlichen Verrichtungen bezahlten die Schwangeren ihren Aufenthalt vor allem mit ihrem Körper, der den Ärzten als Lehr- und Forschungsmaterial diente. Zweimal in der Woche wurden sie zu diesem Zweck vor und von Studenten untersucht. Und auch bei der Geburt waren diese anwesend: „Wenn eine Schwangere zu kreißen anfängt, so werden alsbald die sämmtlichen Praktikanten und Lehrer gerufen […]. Nachdem der Lehrer die Kreißende untersucht hat, geschiehet dasselbe von dem, welcher die Geburt besorgt, und nachher auch von den übrigen Zuhörern.“[5] Die Zahl der Studenten, die die Gebärenden untersuchten lag zwischen 9 und 15 Personen. Hinzu kamen noch die Hebammenanwärterinnen, die jedoch nur als Beobachterinnen dabei waren. Es braucht nicht viel Fantasie, um sich vorzustellen, wie anstrengend, unangenehm und erniedrigend die Untersuchungen von den vielen unterschiedlichen jungen Männern für die kreisenden Frauen gewesen sein müssen. Die drastische Sprache der Quellen macht deutlich, dass sie von diesen wohl zudem weniger als Subjekte, denn als Objekte wahrgenommen wurden: So schreibt der Leiter der Geburtsklinik Johann David Busch (1755–1833) 1819, es seien 37 Schwangerer zwischen „May und Junius zum Unterricht benutzt wurden.“[6]

Starben die Säuglinge oder Mütter bei der Geburt, wurden ihre Leichen zudem geöffnet, untersucht und / oder für die weitere Lehre präpariert. Die Körperspende war im 18. und 19. Jahrhundert noch sehr gefürchtet. Durch die Zerstückelung des Körpers ging man nach christlichen Vorstellungen davon aus, nicht in den Himmel kommen zu können, weshalb die Sektion und Präparation als eine harte Strafe noch über den Tod hinaus angesehen wurde. (Mehr zum Thema Körperspende könnt ihr in diesem Blogpost erfahren.) An den präparierten Körperteilen wurde die weibliche Anatomie erforscht und gelehrt und auch Techniken der „Entbindungskunst“ eingeübt. Der erste Leiter des Geburtshauses Stein d. Ä. beschrieb eine „lederne Maschine“, die aus einem echten Frauenskelett, das ausgestopft und mit Leder überzogen war, bestand. Mit toten und neugeborenen Säuglingen wurden daran komplizierte Geburtsoperationen nachgestellt, um die Medizinstudenten auf diesem Gebiet auszubilden. Für die Schwangeren im Geburtshaus müssen solche Lehrpraktiken sehr beängstigend und befremdlich gewesen sein. Da sich zu dieser Zeit jedoch noch kaum Frauen freiwillig für die Lehre bereitstellten oder sogar ihre Leichname spendeten, waren die Schwangeren und auch die Präparate der Verstorbenen für die medizinische Ausbildung jedoch unentbehrlich. Um genügend Geburten verfolgen zu können und den Frauen einen „Anreiz“ zu geben, das Geburtshaus aufzusuchen, wurden 1792 für die Gebärenden der Anstalt sogar die Fornikationsstrafen erlassen.
Bis Frauen aus allen Gesellschaftsschichten sich ohne Scham und mit großem Vertrauen in die Hände von Geburtshäusern und Kliniken begaben, sollten jedoch noch viele Jahre ins Land streichen. Erst gegen Mitte des 20. Jahrhunderts setzten sich stationäre Geburten gegen die Hausgeburten durch.
[1] Metz-Becker, verwaltete Körper, S. 107-111.
[2] Metz-Becker, verwaltete Körper, S. 111.
[3] StAM (Hessisches Staatsarchiv Marburg), Bestand 19 h, Nr. 491, Die Aufnahme von Schwangeren ins Entbindungshaus zu Marburg; auch deren Entlassung betr., 1847-1858, hier: Bericht der Polizeidirektion v. 14.1.1847, zitiert nach Metz-Becker, verwaltete Körper, S. 111.
[4] Busch, Dietrich Wilhelm Heinrich: Uebersicht der Vorfälle in der academischen Entbindungsanstalt zu Marburg vom 1ten Mai 1821 bis zum 30ten April 1822, ihrer Behandlung und ihres Ausgangs. In: Gemeinsame deutsche Zeitschrift für Geburtskunde 1 (1827), S. 187-230, hier S. 207f., zitiert nach Metz-Becker, verwaltete Körper, S. 134.
[5] Busch, Dietrich Wilhelm Heinrich: Einrichtung der geburtshilflichen Klinik in der academischen Entbindungsanstalt zu Marburg, Marburg 1821, S. 12f., zitiert nach Metz-Becker, Verwaltete Körper, S. 135
[6] STAM, Bestand 305 a, A IV 3 c, 2, Nr. 6, Busch am 1.7.1819, zitiert nach Metz-Becker, Verwaltete Körper, S. 136
Verwendete Literatur:
Carl, Claudia Christiane: Einhundertzwanzig Jahre Hebammenausbildung an der Gießener Entbindungsanstalt/ Frauenklinik – Entwicklung des Hebammenwesens im Großherzogtum Hessen 1814-1934 (=Arbeiten zur Geschichte der Medizin in Gießen, Bd. 28), Gießen 1999.
Metz-Becker, Marita: Der verwaltete Körper. Die Medikalisierung schwangerer Frauen in den Gebärhäusern des frühen 19. Jahrhunderts, Frankfurt am Main 1997.
Metz-Becker, Marita: Drei Generationen Hebammenalltag. Wandel der Gebärkultur in Deutschland, Gießen 2021.
Schlumbohm, Jürgen: Lebendige Phantome. Ein Entbindungshospital und seine Patientinnen 1751-1830, Wallstein Verlag 2012.
Schlumbohm, Jürgen: Grenzen des Wissens. Verhandlungen zwischen Arzt und Schwangeren im Entbindungshospital der Universität Göttingen um 1800. In: Duden, Barbara; Schlumbohm, Jürgen; Veit, Patrice: Geschichte des Ungeborenen. Zur Erfahrungs- und Wissenschaftsgeschichte der Schwangerschaft, 17. – 20. Jahrhundert (=Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte, Bd. 170), Göttingen 2002, S. 129–165.
Zum Weiterlesen und Weiterhören:
In ihrem spannenden Projekt zu Geburtskulturen beschäftigte sich die Marburger Anthropologin Marita Metz-Becker mit den Landhebammen der 1960er Jahre und der Gegenwart, um den Bedeutungswandel von Geburt und die Veränderungen im Berufsfeld der Frauen zu ergründen. Interviews und kurze Filmsequenzen dazu findet ihr auf: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/generalinterview_mit_prof._dr._marita_metz_becker?nav_id=8197
Abbildungsverzeichnis
Abb. Titelbild: Eucharius Rößlin, Der Swangern frawen vnd hebamme(n) roszgarte(n). Hagenau: Gran, um 1515. (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Eucharius_R%C3%B6%C3%9Flin_Rosgarten_Childbirth.jpg)
Abb. 1 https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Auf_der_Weide_2,_Marburg.jpg
Abb. 2 https://www.bildindex.de/media/obj20704315/fmd10009128&medium=fmd10009128?part=0
Abb. 3 https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_Haus_(Marburg)#/media/Datei:Marburg-DeutschesHaus1-Asio.jpg